Was wir wollen

Der Ruf zu einem geweihten Leben

Gerufen in die jungfräuliche Christusnachfolge, möchten die Mitglieder des Instituts mit Maria, der Mutter Jesu, und wie sie Zeugnis geben für Jesus Christus, der als Mensch gewordener Gott die Wahrheit und der WEG zum Leben ist.
In einer Lebensweihe verpflichten sich die Mitglieder auf die Evangelischen Räte der Jungfräulichkeit, der Armut und des Gehorsams und stellen sich, im Liebesbündnis mit der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, dem Gottmenschen Jesus Christus zur Verfügung, dass Er sie ganz in Dienst nehmen kann.
Der Lebensgestaltung aus der  Berufung in die besondere Christusnachfolge mitten in der Welt trägt die vielseitige innergemeinschaftliche Ausbildung und Erziehung Rechnung. Dieser  bleibende Prozess kennt Intensivzeiten, entsprechend der konkreten Regelung in den Delegaturen.
 

Die Spiritualität der Gemeinschaft

Die Spiritualität des Instituts ist die der schönstättischen Gemeinschaften, die Pater Josef Kentenich zu Lebzeiten gegründet hat.
In einem Gebet des Gründers aus dem KZ Dachau, gerichtet an die Gottesmutter, finden die Mitglieder ihren Auftrag in knapper Form wieder:
 

Lass uns gleichen deinem Bild,

ganz wie du durchs Leben schreiten:

stark und würdig, schlicht und mild

Liebe, Fried und Freud verbreiten.

In uns geh durch unsre Zeit,

mach für Christus sie bereit.

 

Ebenfalls in Anlehnung an ein Gebet des Gründers aus der Zeit seiner Inhaftierung in Dachau, beten sie:
 

Lass, Mutter, Christus heller in uns scheinen,

in heiliger Gemeinschaft uns vereinen.

Bau von hier aus deine Welt, 

wie dem Vater sie gefällt: Colonia Coeli.

 



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