Wie wir leben
Das Lebensumfeld
Die Mitglieder des Instituts „Maria auf dem Weg“ wohnen allein oder zusammen in kleinen Wohngemeinschaften. Sie bleiben in ihrem sozialen Umfeld, dem bürgerlichen wie dem kirchlichen. Sie tragen kein einheitliches Kleid und passen sich den kulturellen Besonderheiten des Landes an, in dem sie leben und wirken.
Grundsätzlich tragen die Mitglieder der Gemeinschaft selbst die Verantwortung für ihre Berufswahl und ihr wirtschaftliches Auskommen.
Sie nehmen diese Verantwortung in Absprache mit der zuständigen Autorität wahr.
Ihrem Einkommen entsprechend geben die Mitglieder einen Beitrag für die finanziellen Belange der Gemeinschaft. Die Details regeln die Satzungen der Delegaturen.
Leben im Gebet
Geweihte Existenz mitten in einer zunehmend säkularisierten Welt ist ohne eine starke Verbundenheit mit Gott nicht möglich. Die täglichen Gebetszeiten, der monatliche Besinnungstag und die jährlichen Exerzitien sichern ein Leben im Gebet.
Angepasst an die berufliche Tätigkeit und den ehrenamtlichen Einsatz, gelten die Gebetszeiten der Gemeinschaft gleichermaßen für alle Mitglieder.
Zum Institut gehört auch ein eucharistischer Anbetungsdienst: Stellvertretend im Dienst für viele andere, wach sein und wach bleiben auf das endgültige Kommen des Herrn hin, der schon hier und heute, wenn auch verborgen, mitten unter den Menschen sein Zelt aufgeschlagen hat.
Gemeinschaftspflege
Die Mitglieder pflegen kein pflichtmäßiges Gemeinschaftsleben.
Die Delegaturen treffen sich in der Regel monatlich einmal, die ganze Gemeinschaft trifft sich dreimal im Jahr: zu einer Frühjahrstagung, zu den Exerzitien mit Gemeinschaftstagen im Sommer und zu einem Familientag im Herbst. Nach Möglichkeit nehmen auch die Mitglieder aus den anderen Ländern an den Treffen der Gesamtgemeinschaft teil.
Wer wir sind
Was wir wollen
Was wir tun
Der aktuelle Mitglieder-Stand